I think eventually there are no days at all – as the flow of time per se is an illusion to me – when possibly perceived from a different level. (Like what do time and space feel like in a dream… and my dreams are as real to me as my existence in flesh and blood with all these thoughts running through my brain.)
KaKiKunst
There are no small words, they are all about the same size.
… und außerdem leben wir sowieso seit einigem in der Zeitbeschleunigung, also was soll‘s
m0
Guter Einwand.
Marilou
When joy evaporates everything restores to its normal size.
m0
Sad but true!
Markus (M Punkt Karl)
An großen Tagen
In
Sekunden
Dich riechen
Dich schmecken
Ganz in Dir versinken
In deinem warmen Fleisch
Im Honigfluss deines Schoßes
Du
in Dich sinken
Dich trinken
ganz und gar
Feuerleiter
empor
auf deinen Hügel
Planeten Venus
nackt
mit entblößter Seele
sich in Steinwüsten verlieren
An großen Tagen
Nacht für Nacht
Dir hingeben
in einsamen Monden
und Sonnen
verloren in Seelenlandschaften
am Ende kein Stein
der mein Herz erwärmen könnte
Du
ganz und gar
Du
versinken
in deinem Herz
im Delta
dunkelgrauer Gezeiten
im Vorhof
deiner abweisenden Gefühle
im Augenblick der Idiotie
meiner eigenen Seele
hinweg waschen
meines Körpers Sinn
gefesselt
an atmende Vergangenheit
gelähmt
im Trümmerfeld einer versteinerten Zeit
Dich lieben
im Regen
einer versteinerten Welt
Dich lieben
–
Dich abschneiden
von meinen Händen
um frei zu atmen
ohne auch nur einen Zweifel an Liebe
ohne Zweifel…
so fällt der Samen
meiner Seele
auf den trockenen Boden
deines Selbst
um brach zu liegen
im Angesicht
einer eisernen Sonne
um meinem Bewusstsein zu entkommen
Dein Ego
So groß ist es geworden
in deiner Meditation
um zu entfachen
Ego
im Namen Gottes
sich selbst verherrlichend
um Auflösung zu gebären
Tag für Tag
ohne Suche
in der Maschine deiner Selbst
fliehend
fliehend
in deinen Schoß
im Wunder
der sich spreizenden Beine
im Wunder
einer nächtgen Hand
Strom im Wellengang
Sich auflösen
in einer gescheiterten Welt
Du
aufgestellt
in Erinnerungen
herausgeschleudert
aus meiner Vergangenheit
in zerstückelter Zeit
Du
herausgemeißelt
aus meinem innersten Stein
Du
einfach nur
Du
Im Meer
deines Selbst
überleben
oder
ertrinken
in von Klassik
umspülten Brüsten
dunkel entflammt
sich selbst finden
und
im Zeitenstrom verglühen
und doch
um sich herauszureißen
aus dem Strom
und
Bajonetten gleich
aufzupflanzen
in einer
in sich verlierenden Zeit
endlos
groß
m0
I like the space for variation there. Because days of Zeitumstellung are always an exception.
Axel van Ratingen
Es gibt große Tage wie heute,
Negativ ist Positiv
Positiv ist Negativ
Dann ist die Zeit kleiner
machine-spirit
Momente, Augenblicke, ein Blick, die Augen.
machine-spirit
Sorry mit Verlaub,
Zeit kann nicht kleiner werden.
m0
Ich möchte nochmal auf meinen Kommentar hinweisen. 😛
Herta Engelhart
I think eventually there are no days at all – as the flow of time per se is an illusion to me – when possibly perceived from a different level. (Like what do time and space feel like in a dream… and my dreams are as real to me as my existence in flesh and blood with all these thoughts running through my brain.)
KaKiKunst
There are no small words, they are all about the same size.
Herta Engelhart
… und außerdem leben wir sowieso seit einigem in der Zeitbeschleunigung, also was soll‘s
m0
Guter Einwand.
Marilou
When joy evaporates everything restores to its normal size.
m0
Sad but true!
Markus (M Punkt Karl)
An großen Tagen
In
Sekunden
Dich riechen
Dich schmecken
Ganz in Dir versinken
In deinem warmen Fleisch
Im Honigfluss deines Schoßes
Du
in Dich sinken
Dich trinken
ganz und gar
Feuerleiter
empor
auf deinen Hügel
Planeten Venus
nackt
mit entblößter Seele
sich in Steinwüsten verlieren
An großen Tagen
Nacht für Nacht
Dir hingeben
in einsamen Monden
und Sonnen
verloren in Seelenlandschaften
am Ende kein Stein
der mein Herz erwärmen könnte
Du
ganz und gar
Du
versinken
in deinem Herz
im Delta
dunkelgrauer Gezeiten
im Vorhof
deiner abweisenden Gefühle
im Augenblick der Idiotie
meiner eigenen Seele
hinweg waschen
meines Körpers Sinn
gefesselt
an atmende Vergangenheit
gelähmt
im Trümmerfeld einer versteinerten Zeit
Dich lieben
im Regen
einer versteinerten Welt
Dich lieben
–
Dich abschneiden
von meinen Händen
um frei zu atmen
ohne auch nur einen Zweifel an Liebe
ohne Zweifel…
so fällt der Samen
meiner Seele
auf den trockenen Boden
deines Selbst
um brach zu liegen
im Angesicht
einer eisernen Sonne
um meinem Bewusstsein zu entkommen
Dein Ego
So groß ist es geworden
in deiner Meditation
um zu entfachen
Ego
im Namen Gottes
sich selbst verherrlichend
um Auflösung zu gebären
Tag für Tag
ohne Suche
in der Maschine deiner Selbst
fliehend
fliehend
in deinen Schoß
im Wunder
der sich spreizenden Beine
im Wunder
einer nächtgen Hand
Strom im Wellengang
Sich auflösen
in einer gescheiterten Welt
Du
aufgestellt
in Erinnerungen
herausgeschleudert
aus meiner Vergangenheit
in zerstückelter Zeit
Du
herausgemeißelt
aus meinem innersten Stein
Du
einfach nur
Du
Im Meer
deines Selbst
überleben
oder
ertrinken
in von Klassik
umspülten Brüsten
dunkel entflammt
sich selbst finden
und
im Zeitenstrom verglühen
und doch
um sich herauszureißen
aus dem Strom
und
Bajonetten gleich
aufzupflanzen
in einer
in sich verlierenden Zeit
endlos
groß
endlos